Zwischen de Schenkel steht da Deifi drin
Zwischen de Schenkel steht da Deifi drin
Isele Rock
Die Nacht war kalt und der Schnee fiel runter
Da waren wir Metzger vom Isele schon munter
Die Schweine grunzten, der Stier er brüllte
als der Schwarz Onkel schon im Fleisch rumwühlte
Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Da Isele kommt die Treppe herab
Er ist besoffen, das nicht zu knapp
Er stolpert und dann fällt er hin
Denn er putzt seine Zähne mit Eskorial-grün
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Ganz traumverloren und schizophren
siehgt ma an Willi im Schlachthaus stehn
und zudem siehgt a jeder glei
Bei dem fehlts weit, o mei, o mei
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Auf gehts, Metzger, jetzt pack ma ’s wieder
Als ersts da mach ma den Stier glei nieder
Und Du, Mensch Willi, schau net so bläd
Weil mir sonst d’Lust glei ganz vergeht
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Da Willi, ganz gekränkt darüber
der hat des Schlachten längst scho über
Er wendet sich, der guade Mo
und geht des zehnte Moi aufs Klo
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Da Isele konn an Stier ned fassn
Denn der mächt se ums Varecka ned schlachten lassen
Kumm scho Willi, nimm an Ochsenfiesl, hau eam oane nauf
sogt da Isele, sonst arbat mi der Deifi da no auf
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Da Willi loßt an Ochsenfiesl richtig zischen
Leider Gottes hod da Isele sei Hand dazwischen
Au schreit a auf und gibt sein Unmut kund
An Stier soist oane naufhaun
und ned mir, Du bläda Hund
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Jetzat kummt da Metzger Peter aus da Wurschtküch daher
Chef, sogd a drauf zum Isele, Ich packs nicht mehr
Is denn heut da ganze Tag scho von vornherein beschissn
Im Kessl drin hods Pfälzer und Regnsburger zerrissen
Hey Rock, der Isele Rock
Vom Pasinger Heuweg 77 der Isele Rock
Dann fangen sie zu schlachten a jeder hin und ran
Auf jeden kommt es an, jeder steht seinen Mann
Die Isele Metzger allesamm, die fangen zu schlachten an
Die Isele Metzger allesamm, die fangen zu schlachten an
Die Isele Metzger allesamm, die fangen zu schlachten an
Jäh!
AS LEBN IS A SCHINDERMATZ
An Taka Singh aus Indien hob i im Hilton ghört
Sogd a, daß a koa Weib mehr braucht
und sonst aa nix mehr begehrt
Sei Seele, sogd a, is so rein wia da Schnee
er ist von Gott gesandt
So is a dortn ghockt hod a grinst und glacht aus seim weißn Gwand
Beim Hoamfahrn, do hob i dann
im Autoradio ghört daß da Taka Singh
in ganz Indien vom Staatsanwalt gsuacht werd
In seim Aschram, hods ghoaßn,
hätt a minderjahrige Madln vernascht
Vorher ham s’ mitanand no zum Krishna bet,
ham Heroin gspritzt und ham ghascht
As Lebn is a Schindermatz, de gibt di nimmer frei
de wackelt mit ihram geilen Arsch,
hod Farbn scheener ois da Mai
Dann wieder is im Hirn so eng und leer
als auf am schwarzn Stern verscholln
I hob koa Luft, i hob koan Ausweg mehr
bin eigschlossn in am Kohlestolln
In Minga aufm Bahnhofsklo sperrn s’ d’Scheißhaustür auf Leblos flackd a junga Mo auf da Abortschüßl drauf
De toten Augen hoibat gschlossn a Spritzn steckt im Arm Fließends koids Wasser um eam rum
Aber sei Gsichtsausdruck is warm
ois hängat a an da Mutterbrust
und braucht jetzt aa nimmer giern
nach de boor Milliliter Liebe
und de boor Blitz im Hirn
As Lebn is a Schindermatz, de gibt di nimmer frei de wackelt mit ihram geilen Arsch,
hod Farbn scheener ois da Mai
Dann wieder is im Hirn so eng und leer
als auf am schwarzn Stern verscholln
I hob koa Luft, i hob koan Ausweg mehr
bin eigschlossn in am Kohlestolln
Fürn Bene, da war as Lebn von Haus aus fremd und koid
Se woidn ean eigentlich abtreibm nur da Mut hod eana gfoid
An nix mehr im Lebm hod a an Hoid ghabt
und er woid scho gor nimma lebn
Do hod eam sei Dämon
de scheenstn Buidl ins Hirn einegebm
Bald erkennt er alles Wirken
ois a blinde Gewalt
Er steigt aufe aufn Olympiaturm
stürzt se obe aufn Asphalt
Sei Fleisch des kratzn s’ zamm vom Teer,
doch wenns mi frogts, i gib do gor nix drauf
Am Ende, da wacht da Bene ois a andrer wieder auf
As Lebn is a Schindermatz, de gibt di nimmer frei de wackelt mit ihrem geilen Arsch,
hod Farbn scheener ois da Mai
Dann wieder is im Hirn so eng und leer
als auf am schwarzn Stern verscholln
I hob koa Luft, i hob koan Ausweg mehr
bin eigschlossn in am Kohlestolln
In da Lotto-Toto-Annahme, do is a kloana Bua
Der kreizt da oan Wettschein nachm andern o
Do sogt sei Mama: jetzt gib amoi a Ruah
Schau her, du konnst ja doch gor nix gwinna,
verschmierst die Zettl nur wia ned gscheid
Macht gar nix, sogt der, Mama
mir macht des Ganze trotzdem a Mordsdrumm Freid
Wia i des hör, denk i: so konn ma ’s Leben aa seng
und so einfach werds aa sei
Doch in meim Hirn drin is ois so schwer und eng,
a so a Lebensgfühl geht nimmer nei
As Lebn is a Schindermatz, de gibt di nimmer frei de wackelt mit ihrem geilen Arsch,
hod Farbn scheener ois da Mai
BUSSI BABY
Bussi Baby, sogt da Sepp zu ihr
Oh, stöhnt sie, Sepp, du wuida Stier
Da Sepp, der busslt s’ aufs Mei
Wos kannt denn scheena sei?
Bussi Baby – am Sepp werds ganz hoaß dabei
O mei o mei, jetzt sogt a glei
Love me, Baby, uhh, Baby du ghörst mir
Oh, stöhnt sie, Sepp, du wuida Stier
Im Stoi plärrn d’Küah
Da Sepp sogt: Du ghörst mir
Bussi Baby! Sepp, du wuida Stier
Hey Babe, für jetzt is gnua
I muaß in Stoi, d’Küah, de gebm koa Ruah
Mir kenna uns ned oiwei begehrn
An Haufa Arbat gibts, de muaß schließlich aa do wern
Oh my Bussi Baby, de nächste hoibe Stund
mächt i nix mehr von dir hörn
Packt da Sepp sei Sexpuppn,
stellt s’ in Schrank hinters Gwand
Wenns eba segn dad, sogd a,
um Gottswuin, de Schand,
wia a auße mächt zur Tür,
da sogt sie: Sepp, du wuida Stier
As Bussi Baby
weil as Cassettenteil laft oiwei no in ihr
Bussi Baby! Uh! Uh! Bussi Baby! Grrrh! Bussi Baby, Bussi Babe!